1989 kam
die erste von Uwe Klix entwickelte KLIX-Deckenstrahl- platte als Strangpressprofil
aus einer korrosionsfesten Aluminiumlegierung auf den Markt.
Aussehen und Form sind identisch mit den üblichen Norm-
Deckenstrahlplatten aus Stahl, geprüft nach DIN 4706 T.2.
1993 folgte eine ähnliche Ausführung, jedoch
mit wellenförmiger
Strahlfläche für eine breitere Wärmestrahlverteilung.
1994 folgte ein rohrförmiger KLIX-Deckenradiator. Zielsetzung
war eine radiale Wärmestrahlverteilung auf alle Umschließungsflächen
mit einer geringen Wärmestrahlintensität auf den Kopfbereich.
Aluminium-Legierungen |
1996 folgten die heute üblichen x-förmigen
KLIX - Deckenradiatoren mit
den Funktionsvorteilen vom runden KLIX-Deckenradiator. Weitere
Konstruktionsmerkmale sind eine doppelte Wärmeleistung bei gleichem
Eigengewicht und die hohe Durchbiegestabilität.
Für dieses Produkt des Erfinders Uwe Klix wurde ein europäisches
Patent, sowie ein Kanada- und ein USA-Patent erteilt.
2005 folgen die vertikalen Wandradiatoren-Modelle klix-sandra und
klix-wandra für Sanitür- und
Wohnräume in farbigen und natureloxierten Ausführungen und Handtuchhaltern als Zubehör.
2008 Neue Serie bis 12 m Baulänge: klix 32 duo und klix 32 duo-s, sowie
klix mini, klix mini-duo und klix mini-duo-s.
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